Zum Gedenken an meine lieben Freunde Mike und Felix.

Das zweite Mal jährt sich Euer Todestag. Ich starre auf Eure Bilder vor mir.

Ich rufe Eure Namen....MIKE....Felix..."

Um dann ganz leise zu flüstern....bitte kommt wieder zurück."


Ein großer Teil von mir ist an diesem 06.12.2011 mit Euch gegangen.

Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Euch denke.

Ich vermisse die schöne Zeit mit Euch.

06.12.2011 ein Tag den es hätte so nie geben dürfen.

Ihr fehlt mir unendlich!...Bis wir uns wiedersehen!

Auf ewig werdet ihr in meinem Herzen und in all

den Herzen Eurer Familie und Eurer Freunde weiterleben.


Ich vermisse Euch so
Jay

M&M

Wieder ein Jahr vergangen. 2 Jahre ohne Euch.....2 Jahre immer mit Euch!

So fern und doch so nah, wie sich das weite Meer und der endlose Himmel sind,

wenn sie am Horizont ineinander zufließen scheinen,

so eng verbunden und doch so weit entfernt sind Diesseits und Jenseits,

sichtbare und unsichtbare Welt.

So fern und doch so nah sind Menschen, die uns verlassen mußten.

Und doch immer zu uns gehören.

Wer im Herzen seiner Lieben lebt der ist nicht fern.

(Irmgard Erath)


Liebe Eltern von Mike und Felix.

In unseren Gedanken sind wir bei Euch, das kann Euch den Schmerz nicht nehmen,

aber vielleicht gibt es Euch ein wenig Kraft, zu wissen,

dass Mike und Felix auch in unseren Herzen nie verloren gehen.

In unendlicher Traurigkeit
Monika, Heinz und Janis


herz

Trost der Tränen

Wie kommt's, daß du so traurig bist,
Da alles froh erscheint?
Man sieht dir's an den Augen an;
Gewiß! du hast geweint.

"Und hab' ich einsam auch geweint,
So ist's mein eigner Schmerz,
Und Tränen fließen gar so süß,
Erleichtern mir das Herz."

Die frohen Freunde laden dich:
O, komm an unsre Brust!
Und was du auch verloren hast,
Vertraure den Verlust.

"Ihr lärmt und rauscht und ahnet nicht,
Was mich, den Armen quält.
Ach nein, verloren hab' ich's nicht,
So sehr es mir auch fehlt."

So raffe den dich eilig auf,
Du bist ein junges Blut.
In deinen Jahren hat man Kraft
Und zum Erwerben Mut.

"Ach, nein, erwerben kann ich's nicht,
Es steht mir gar zu fern.
Es weilt so hoch, es blinkt so schön,
Wie droben jener Stern."

Die Sterne, die begehrt man nicht,
Man freut sich ihrer Pracht,
Und mit Entzücken blickt man auf
In jeder heitern Nacht.

"Und mit Entzücken blick' ich auf
So manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich,
So lang ich weinen mag.”

von Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Leider seh ich heut keine Sterne am Himmel schweben,
aber ich weis die deinen sind da oben;
Die treuen Freunde geben Mut,
was wir ihn herzlich danken.

Doch glaubt’s mir doch,
ich will es gar nicht missen;
deinen Sternen oben am Himmelszelt
in jeder Nacht ein Tränengruß zu schicken.

Dad

Mikes_Sterne_Loewe